Drei Tipps für den Start in die digitale Zukunft

Wir befragen seit einigen Jahren Industriebetriebe aus ganz Österreich zu relevanten Themen für den Trendbarometer Industrie. Auf Basis einer umfassenden Studie, durchgeführt im Frühling 2018 von Makam, standen dabei zuletzt unter anderem Fragen zum Wirtschaftsstandort Österreich, zu neuen Technologien und deren Nutzen bzw. Konsequenzen im Fokus. Die Ergebnisse waren zum Teil alarmierend.

 

USA und China haben die Nase vorne

Rainer Ostermann, Geschäftsführer Festo Österreich, unterstreicht: „Die Industrie muss ihre 4.0 Startposition verlassen. Nur ‚ready‘ sein reicht nicht. Während hierzulande noch über Robotik oder Künstliche Intelligenz nachgedacht wird, befinden sich Märkte wie die USA oder China schon lange in der Umsetzungsphase und verschaffen sich dadurch einen Vorteil, den wir möglicherweise nur mehr schwer einholen können.“
 

Sicher in die Digitale Transformation

Wenn der Wirtschaftsstandort Österreich weiterhin positiv wahrgenommen werden will, dann müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, mit denen Unternehmen jeder Größe und jeder Branche sicher in die Digitale Transformation begleitet werden – heute, nicht morgen! Aber was bedeutet das in der Praxis? Hier drei wichtige Tipps für den Weg in die digitale Zukunft.

 

1. Don’t be afraid!

Keine Angst vor neuen Berufen! Aus- und Weiterbildung werden die Schlüssel zum Erfolg und müssen in allen Facetten – von der Elementarpädagogik bis hin zur beruflichen Weiterbildung – gefordert und gefördert werden. Neue Berufe sind eine Chance: Der Wirtschaftsstandort bleibt stark, Forschung und Entwicklung können fruchten und Bildung führt zum gewünschten Erfolg.


TIPP: In unserer Serie „Berufe der Zukunft – Vision oder Fiktion?“ blicken wir regelmäßig über den Tellerrand und zeigen auf, wie sich Berufe im industriellen Umfeld aus heutiger Sicht weiterentwickeln könnten.

 

2. Get better!

Hingehen und Weiterbilden! An konkreten, maßgeschneiderten Bildungsangeboten für die Industrie mangelt es nicht. Jetzt gilt es, sie zu nützen! Informations- und Wissensaustausch machen uns alle fit für die Zukunft und lassen Hemmschwellen vor dem Umgang mit neuen Technologien geringer werden.

TIPP: Bestehendes Wissen ist eine wertvolle Grundlage – jetzt kommt es aber darauf an, es individuell weiterzuentwickeln. Denn Industrie 4.0 verlangt nach Kompetenzen aus unterschiedlichsten Bereichen. Aus- und Weiterbildung nach dem „Gießkannenprinzip“ ist da nur wenig treffsicher. Festo Didactic entwickelt mit dir Bildungslösungen, die exakt auf den persönlichen Bedarf zugeschnitten sind. Wenn du mehr darüber erfahren willst, klicke hier.

 

3. Get it done!

Die Theorie praktisch auf den Boden bringen! Bleiben wir nicht in der Theorie, bleiben wir nicht bei

hehren Zielen und schönen Worten! Es ist Zeit, die Digitalisierung wirklich auf den Boden zu bringen. Fit für die Zukunft – das ist einerseits Aufgabe für jedes Unternehmen. Aber: Hier ist auch die Politik gefordert, „Industrie 4.0“ mit allen Herausforderungen und Konsequenzen zu forcieren. Damit die österreichische Wirtschaft nicht auf der Strecke bleibt – auf ihrem Weg zum „Innovation Leader“.

TIPP: Von einer ungewöhnlichen Idee bis zur fertigen Innovation, die man anfassen kann, gibt es viele Stolpersteine. Gemeinsam bewältigt man sie besser. Echte Partnerschaften sind künftig unerlässlich – neue Formen der Zusammenarbeit entstehen. In unserem MotionLab sieht man, wie das in der Praxis aussehen kann. Teste deine Ideen mit unseren Expertinnen und Experten live auf ihre Praxistauglichkeit und hole das Optimum aus deinen Lösungen. Wenn du mehr darüber erfahren willst, klicke hier.

 

 



 

 

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